Fahrer wie Frank Strehl, Harald Frank, Frank Kellershohn, Frank Stöber, Hermann Hansmeier, Thomas Scheele, Christof Rasch, Jürgen Berners, Frank Stäber, Edgar Muth, Kurt Schütz, Andre Schlömer, Ivo Hoevel, Armin Unshelm, Marcus Kloock, Robert Jedryka, Alexander Grüninger, Michael Wintz, Lars Hölzer und Thorsten Krenz errangen zahlreiche Platzierungen und Siege bei regionalen und nationalen Rundstrecken- und Straßenrennen. Einige der Schützlinge setzten im Amateuralter Ihre sportlichen Karrieren in namhaften Rennsportvereinen wie dem PSV-Köln und Olympia Dortmund fort.
Erwähnenswert ist die Fortführung der Staubwolke Tradition im Vierer-Mannschaftszeitfahren. Der von einem australischen Nationalfahrer benannte „Schweini-Vierer“ (Ivo Hövel, Armin Unshelm, Robert Jedryka, Marcus Kloock und Betreuer Andrè Schlömer) qualifizierte sich bei der Landesmeisterschaft für die Deutsche Meisterschaft in Berlin und belegte dort einen achtbaren, vorderen Mittelfeldplatz.
Eine Vielzahl dieser Fahrer sind bis heute noch eng befreundet und stehen dem Verein zur Seite.